Bildungsnewsletter im Februar

Quelle: Flickr (mailbox by abolvari)
Ersteinmal vorab: eine Enschuldigung, dass ich so lange nicht gepostet habe. Aus familiären Gründen musste ich kurzfristig nach Kanada, aber jetzt bin ich zurück, versprochen!

In meinem Post heute möchte ich die interessantesten Beiträge aus verschiedensten Newslettern zusammentragen, die am Monatsanfang immer in meinem Postkasten landen.

  • Das Institut für Bildungsmanagement hat auf ein neues Softwareangebot für Didaktiker hingewiesen. Die Methoden Kartothek soll das Planen von Unterricht und Seminaren erleichtern. Mit dem "Spielplan" kann man den Tag in verschiedene Phasen einteilen, und Lernphasen, Ziele und Inhalte, Sozialformen, Aktionsformen und Medien bestimmen und flexibel hin- und herschieben. Anschließend kann der Planungsbogen ausgedruckt und mitgenommen werden. Dazu gibt es Printmedien mit Checklisten und Infokarten zu Methoden, Aktionsformen, Sozialformen und Medien. Ab April 2012 kann auf der Homepage eine Demoversion heruntergeladen werden - ich werde dann die Software ausprobieren und hier im Blog vorstellen.
  • Ebenfalls interessant für Didaktiker: das Archiv und Dokumentationszentrum für Alphabetisierung und Grundbildung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die verschiedensten Materialien zur Alphabetisierung und Grundbildung in einem Onlineangebot zur Recherche zusammenzustellen. Hier finden sich Bücher, Lesehefte, Software, Audiomedien, Qualifizierungsarbeiten, usw., die anschließend auch bestellt werden können.
  • Können und sollten Analphabeten mit Deutsch als Muttersprache und anderen Erstsprachen zusammen in eiinem Kurs unterrichtet werden? Und wie sehen Bedingungen für ein erfolgreiches gemeinsames Kursteilnehmen aus? Diesen Fragen geht eine Studie vom Verein Frauenservice Graz nach, die online erhältlich ist.
  • Weniger für Didaktiker als für Antragsteller ist das Glossar zur Berufsbildung, zur Verfügung gestellt von der Nationalen Agentur Bildung für Europa. Hier findet man alle wichtigen Fachbegriffe zur Berufsbildung in die wichtigsten europäischen Sprachen übersetzt - praktisch für Projektanträge und Forschung.